Stürmische Zeiten für Etiketten Aktuelles | 24.11.2023
Lagerung + Logistik | Warenkennzeichnung bei Wind + Wetter
Nun beginnt sie wieder – die Zeit des Klimawechseltests. Kalte Nächte, tagsüber Sonne, Stürme und Nässe. Kennzeichnung im Freien wird zur Herausforderung.
Klassisch lässt sich das im Wareneingang darstellen. Vereinnahmung von Ware, die entsprechend erst ausgezeichnet werden muss. Was gilt es zu beachten?
Kälte - beim Verkleben von Etiketten liegt die magische Grenze ein paar Grad über null. Wichtig ist, dass der Untergrund sauber ist, da die Fließfähigkeit des Klebers bei Kälte geringer ist. Unsere Etiketten kommen mit Resten von Öl, Feuchtigkeit und Schmutz gut klar. Unter null Grad macht es im Freien wenig Sinn, da das Etikett zu leicht wieder abgeht. Die Haftung ist zu gering. Meist kommt auch noch Feuchtigkeit mit dazu. Die muss vorher entfernt werden.
Auch für Hängeetiketten gilt, dass Kälte die Materialeigenschaften verändert. Es wird spröder. Je besser das Etikett fixiert ist, umso geringer ist das Risiko des Abreißens. Was sich über die Art der Stanzung und Fixierung beeinflussen lässt.
Eine hohe Vielfalt in der Materialauswahl von Folientypen und Folienstärken hilft beim Finden der optimalen Lösung.
Wir unterstützten Sie gerne, wenn es darum geht stürmische Zeiten gut zu überstehen.
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