Auf Exkursion in Italien Aktuelles | Menschen | 02.07.2025

Interview mit Dagmar Steinhart

Was bedeutet eigentlich „Vertrieb vor Ort“?
Dagmar Steinhart, Teamassistenz Export und Assistenz der Verkaufsleitung, hat es hautnah erlebt – auf Exkursion in Italien mit Geschäftsführer Dr. Christof M. Stotko und Verkaufsleiter Florian Bäumler:
 

Dagmar, wie waren Deine Eindrücke von Eurer gemeinsamen Reise nach Italien?
In der Realität vor Ort relativieren sich die Aussagen der Kollegen im Verkauf, dass Termine vor Ort anstrengend sind. Es sind lange Autofahrten zu den Kundenterminen, große Werke und viele Gespräche. Anstrengend, vor allem bei 35 Grad im Schatten. 

Beeindruckt haben mich die technischen Anlagen und die freundliche Atmosphäre bei den Gesprächen und Besichtigungen. Das Walzwerk hatte leider einen Stillstand, aber allein die Dimensionen sind gigantisch. Wir hatten dann noch eine Mattenschweißanlage besichtigt – alles sehr beeindruckend, wie hoch der Automatisationsgrad ist. 


Die Kollegin aus Italien, Kyra Ferrari, hatte den Termin bei FERALPI organisiert. Wie kommt sie als Frau in dieser Umgebung zurecht?
Bestens. Es ist offensichtlich, dass Kyra eine gute Beziehung zu den Mitarbeitern vor Ort hat. Sie versteht es, eine freundschaftliche Atmosphäre bei den Gesprächen zu schaffen. Man fühlt sich in ihrer Nähe gut aufgehoben. Die Leute verhalten sich sehr offen. 

Das Team bei Feralpi hat uns gerne in die Technik eingeführt. Man ist stolz auf die Lösungen. Man muss kein Italienisch sprechen, um das zu verstehen.  

 

Ihr wart dann mit Kyra noch bei ESSEPIEFFE s.r.l. - unserem Partner in Italien. Was hast Du von dort für Eindrücke mitgenommen?
Die Atmosphäre dort ist mir als besonders herzlich in Erinnerung geblieben. 

Ein gutes Team. Gefallen hat mir, dass mit jungen Kollegen wie Davide eine neue Generation in den Startlöchern steht. Wichtig, um eine Perspektive für die Zukunft zu haben. 

Die Kollegen von S+P und SPF beim gemeinsamen Termin in Italien